Willkommen beim
Integrations-Fachdienst Köln
Die Abkürzung vom Integrations-Fachdienst ist IFD.
Der IFD ist eine Beratungs-Stelle zum Thema Arbeit.
Der IFD ist eine Beratungs-Stelle für Menschen mit einer Schwer-Behinderung.
Schwer-Behinderung bedeutet:
Jemand hat einen Schwer-Behinderten-Ausweis.
Der IFD berät und unterstützt Menschen mit einer Behinderung am Arbeits-Platz.
Damit die Integration bei der Arbeit gut gelingen kann.
Der IFD berät auch den Chef und die Kollegen von der Firma.
Damit Menschen mit Behinderung ihren Arbeits-Platz nicht verlieren.
Integration bei der Arbeit bedeutet:
Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung arbeiten gemeinsam in einer Firma oder in einem Büro.
Sie arbeiten in einer Firma oder in einem Büro auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.
Der IFD berät und unterstützt Menschen mit einer Behinderung bei der Suche nach einem Arbeits-Platz.
Zum Beispiel:
- Sie gehen noch zur Schule.
Sie suchen einen Arbeits-Platz auf dem allgemeinen Arbeits-Markt. - Sie arbeiten in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM).
Sie wollen auf den allgemeinen Arbeits-Markt wechseln. - Sie waren lange krank und wollen jetzt wieder arbeiten.
Der IFD ist zuständig:
für Arbeits-Plätze in Köln
für Schulen in Köln
für Werkstätten für Menschen mit Behinderung in Köln
Der IFD wird bezahlt vom Landschafts-Verband Rheinland.
Das ist eine große Behörde im Rheinland.
Der IFD arbeitet auch mit anderen Behörden und Ämtern zusammen.
Zum Beispiel:
Mit dem Arbeits-Amt.
Oder mit anderen Diensten für Menschen mit Behinderung
Die Mitarbeiter beim IFD sprechen nicht mit anderen Personen über Sie!
Die Beratung vom IFD kostet kein Geld.
Männliche und weibliche Schreib-Weise
sind in diesem Text gleich.
Alle sind mit einer Schreib-Weise gemeint.